13. Kapitel: Planänderung

„Da ist ja der Flüchtige! Guten Morgen.“ Duncan konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er Ian in der kleinen Büroküche auf die Schulter schlug.

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Schreibkrise

Jetzt ist sie da - die Schreibkrise.
Momentan verfalle ich lieber dem Bücher-Konsumententum
als der Bücher-Schreiberei.
Aber das Wetter wird ja langsam besser für gemütliche
Teestunden und kaltem Schottland Wetter.
Dann klappts hoffentlich auch wieder mit dem Schreiben.

Eure Marie

Die Geschichte geht weiter...

Also der Auftakt ist gemacht. Für mich ist das Jahresende 2009 in dieser Geschichte wie das Ende einer ersten Episode, eines ersten Teils. Die Geschichte geht weiter, aber jetzt ist erst mal eine Art Etappenziel erreicht. Ich habe bereits eine grobe Vorstellung davon wie es weiter geht. Es wird auf jeden Fall spannend werden, so viel kann ich verraten. Und ich werde jetzt mal versuchen, meine fiese Seite herauszukehren.
Mal sehen wie das klappt.

Eure Marie

12. Kapitel: Ein Jahr geht zu Ende

Ian wachte auf. Sein Blick fiel auf eine dunkelrote Wand.
Langsam kam die Erinnerung an den gestrigen Tag wieder.
Ein angenehmes Gefühl breitete sich in ihm aus. Er drehte sich um. ...

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11. Kapitel: Fünf Blätter

Marieke betrachtete die Daten auf dem Block vor sich.
Warum hatte sie es nicht eher erkannt? Sie war so blind gewesen. ...

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10. Kapitel: Verlorene Weihnachten

Ian machte das Licht im Flur an. Zum ersten Mal seit er hier eingezogen war, kam ihm die Wohnung leer und kahl vor. ...

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Zwischenbilanz und neuer Arbeitstitel

In den letzten 3 Monaten sind mir die Charaktere sehr ans Herz gewachsen.
Es ist schon interessant, wie sie anfangen ein Eigenleben zu entwickeln.
Manchmal wenn ich hier sitze und einfach munter drauf los schreibe, fällt mir auf,
das der Dialog, die Gedanken eben alles was passiert scheinbar einfach so aus
meinen Händen auf der Tastatur landen, meistens ohne dass ich größer darüber nachdenken muss. Ich hätte nie gedacht, dass Schreiben so funktioniert, aber bei mir geht es so. Der Plot ist mir manchmal nicht immer so klar, an dem arbeite ich ständig und andauernd in Gedanken, aber die Details, die fließen einfach so.
Ich finde das total faszinierend.
Ich muss sagen ich habe ein völlig neues Hobby entdeckt und kann gar nicht mehr aufhören. Diese Geschichte werde ich auf jeden Fall zu Ende schreiben, obwohl ich am Anfang niemals gedacht hätte, dass sie solche Außmaße annimmt.
Seltsam wie die Phantasie mit einem durchgehen kann,
wenn man sie einmal losgelassen hat. Das muss ja nicht nur beim Schreiben so sein.

Mittlerweile drängt sich übrigens immer mehr ein neuer Titel in den Vordergrund.
Ich denke als neuen Arbeitstitel werde ich die Geschichte daher in zukunft folgendermaßen nennen:

"Das fünfte Jahr"

Eure Marie McLast